Tierpatenschaft übernehmen
Unterstützen Sie Ihr Lieblingstier im Zoo Vivarium Darmstadt
Ob Affe, Känguru oder Tapir – viele Besucherinnen und Besucher haben „ihr“ Lieblingstier im Zoo Vivarium. Mit einer Patenschaft können Sie es direkt unterstützen. Die Jahresbeiträge werden für Futter- und Pflegekosten, die Optimierung der Tiergehege, Terrarien, Aquarien und Volieren sowie für die Erweiterung des Tierbestandes verwendet.
Ob mit Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen, als Schulklasse oder alleine – mit Ihrem Beitrag unterstützen Sie die Tiere des Zoos Vivarium.
Mit Übernahme der Patenschaft erhalten Sie eine Urkunde und Informationen über das Tier. Einmal im Jahr organisiert der Zoo Vivarium ein Patentreffen, bei dem die Tierpatinnen und -paten aktuelle Informationen aus dem Zoo Vivarium erhalten.
Beginn und Dauer
Die Patenschaft beginnt, sobald wir Ihre Erklärung zur Übernahme einer Tierpatenschaft erhalten haben und der Patenschaftsbeitrag bei der Sparkasse Darmstadt eingegangen ist.
Die Mindestdauer für eine Patenschaft beträgt ein Jahr.
Kündigung
Bei einer unbegrenzten Patenschaftslaufzeit kann der Vertrag schriftlich bis spätestens acht Wochen vor dem Verlängerungstermin gekündigt werden, andernfalls verlängert sich die Patenschaft um ein weiteres Jahr.
Bei einer auf eine bestimmte Laufzeit festgelegten Patenschaft läuft der Vertrag automatisch aus. Eine schriftliche Kündigung ist in diesem Fall nicht notwendig.
Besonderes
Aus jahreszeitlichen Gründen müssen einige Tiere zur Überwinterung in ihre Winterquartiere gebracht werden, so dass diese nur eingeschränkt zu sehen sind. Betriebliche oder tiermedizinische Gründe können es notwendig machen, den Tierbestand zu verändern. Dies wird der Tierpatin/dem Tierpaten mitgeteilt. Ein Anspruch auf Mitsprache bei dieser Entscheidung besteht nicht.
Ebenso kann keine Rückzahlung des nicht verbrauchten Patengeldes erfolgen.
Da es sich um Wildtiere handelt, kann den Tierpatinnen und -paten kein Recht auf Umgang mit ihrem Patentier eingeräumt werden. Die Tierpflegerinnen und -pfleger sind jedoch gerne im Rahmen ihrer täglichen Arbeit bereit, über das Patentier Auskunft zu geben.